Montag, 30. Juli 2012

Zwischenfazit Sanitär

Also es ist echt schön zu sehen, dass es im Haus voran geht, aber wie, ist echt zum heulen. Die Sanitärfirma ist jetzt schon 2 Wochen am arbeiten und vermutlich wird es noch eine weitere Woche dauern. Viele sachen wurden falsch gemacht. Einige Steckdosen wurden falsch gesetzt, sodas sie in den Vorbau von Waschbecken und Toilette rein racken. Ebenfalls wurden die Lichtauslässe nicht im Ansatz in der Nähe über dem Waschbecken gesetzt. Dann sind die Löcher für die Verteilerkästen der Fussbodenheizung nicht groß genug oder gar nicht vorhanden. Deshalb wurden jetzt wieder Löcher gemacht, die jetzt aber erstmal mit einem Sturz versehen werden müssen, wg der Stabilität der Wände. Toll oder??? Nun muss erstmal wieder ein Maurer kommen und ein Verputzer. Das nimmt ja nie ein Ende. Und zur Krönung bekommen wir seit 1 1/2 keine Verzugszahlung mehr. bin mal gespannt lange halten wir das nicht durch.
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2 Kommentare:

  1. Bautagebuch AundS3. August 2012 um 04:33

    hallo katja, freut mich wenn es bei euch weiter geht .......... wir haben heute gekündigt, sahen keine andere möglichkeit mehr.
    stefan

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  2. Anonym16. August 2012 um 02:57

    Direktgeschäfte mit den von IBG geprellten Gewerken sind gegenwärtig der gut geratene Weg. Die Handwerker werden sich gern darauf einlassen, wenn auch man Ihnen mit Bitten um Anzahlungen/Teilvorkasse begegnen wird. Denn Frust teilen die Bauherren und gestandenen Fachbetriebe mit diesem nahezu sterbenden Bautäger. Die Handwerker möchten die Aufträge in Ihren Beständen halten, und werden Ihnen bestimmt sehr fair in einer direktgeschäftlichen Beziehung begegnen.

    Wir arbeiten seit Jahren bundesweit für die IBG, und beklagen derzeit wie so viele Firmen horrende Forderungsaußenstände. Die Bauleiter (an vorderster Front) leisten z.Zt. einen Bärendienst. Die bekommen einen Maulkorb und müssen das gegenwärtige Geschäftsgebaren mit "guter Miene zu bitterbösen Spiel" verteidigen.
    Tagtäglich bekommen wir Anfragen der Bauleiter, ob wir mit Bauherren ins Direktgeschäft treten möchten. Man gewährt uns "freie Hand". (Das ist ein fairer Zug der Bauleiter!)

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