Montag, 11. Juni 2012

Und natürlich weiter warten.....

Wieder sind 18 Tage vergangen und nichts ist passiert. Keine gibt ne richtige Auskunft wann es weiter geht und warum es nicht vorwärts geht. Schön oder??? Termin heute bei der Niederlassungsleitung, war auch nicht hilfreich. 1. War es nur ein stellvertretender der Niederlassungsleitung 2. war der Termin seit 3 Wochen angekündigt und dieser Herr war nicht mal vorbereitet. Er konnte uns nichts neues sagen. Bzw. wusste er von nichts. Er hat sich nicht über unsere Baustelle schlau gemacht, geschweige denn über die Sanitärfirma. Er meinte, er kümmert sich darum und wir würden diese Woche noch Bescheid bekommen. Naja das hören wir ja seit Wochen. Es wird von einer in die nächste Woche geschoben. Das kennen wir ja schon. Bin ja mal gespannt wie lange wir noch warten müssen. Angeblich würden alle Folgefirmen, z.b. für die Fussbodenheizung, Estrich, Trockenbau, WDVS, .... schon feststehen und warten nur darauf anzufangen. Naja ich glaube es erst wenn es so weit ist. Langsam ist es echt ne Frechheit, Bauherren 5 Monate auf ein Gewerk warten zu lassen. Ein paar Wochen meinetwegen okay, aber alles andere ist unzumutbar.
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1 Kommentar:

  1. Anonym11. Juni 2012 um 23:08

    Unzumutbar ist es ganz gewiss!
    Die Zustände bei mittlerweile allen Niederlassungen dieses stark angeschlagenen und wirtschaftlich strauchelnden Bauträger sind extrem besorgniserregend.
    Wir sind als Subunternehmer seit gut 5 Jahren für die IBG tätig und noch in zahlreichen Projekten vertraglich gebunden. (Daher halten wir die Anonymität aufrecht). Es lief mal richtig gut mit den Nordlichern, jedoch herrscht z.Zt. Inkompetenz und pure Ignoranz. Bauerfahrendes Personal ist nur noch spärlich vertreten.
    Gegenwärtig verzeichnen nahezu alle Gewerke im großen Stil Forderungsausfälle und Rechnungsbegleichungen erfolgen nur mit wehmenden Nachdruck mit 3-4 monatiger!!! Verzögerung. Das Volumen des Umlaufkapitals ist derart geschrumpft, das von einem kontinierlichen Weiterbauen (bei vielen Bauvorhaben) nicht mehr möglich ist.
    Die "Umstrukturierung" der Süd-NL hin zu einer NL in Hannover kann man auch als Geisterfahrt bezeichnen. Bald haben die Pfeifen den nahezu gesamten Handwerkerstamm völlig verkrault, und inkompetente Billigheimer werden akquiriert.

    Trotz dieser unhaltbaren Zustände, ist weitere Geduld das beste Mittel. Überhastige Aufkündigungen von Bauverträgen, rufen teils unsittliche "Baugutachter" auf den Plan, und sehr schleppende Rechtsstreitigkeiten werden in Gang gesetzt.
    Durchhalten!

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